(Foto aufgenommen am Tag der Mathe-Abitur-Klausuren 2007)
Im Beruflichen Gymnasium werden alle Schüler in Mathematik schriftlich oder mündlich geprüft, es sei denn Englisch ist Prüfungsfach. In der schriftlichen Abiturprüfung müssen die zentral gestellten Aufgaben des hessischen Landesabiturs bearbeitet werden. Daher gelten auch für die Beruflichen Gymnasien die gleichen Lehrpläne wie für alle anderen gymnasialen Oberstufen. |
Im Mathematikunterricht der Oberstufe wird neben grundlegender Rechenfertigkeit auch die Fähigkeit vermittelt mathematische Begriffe und Methoden angemessen in Anwendungszusammenhängen zu benutzen. Ziel des Mathematikunterrichts ist es außerdem, dass Schüler in der Lage sind, Herleitungen von Zusammenhängen und Erläuterungen fachsprachlich korrekt zu formulieren. Sie sollen in der Lage sein Entscheidungen zu treffen, zu begründen und vorgegebene Lösungen zu beurteilen. |
Mit dem Jahr 2008 gibt es zwei Durchgänge mit zentraler Abschlussprüfung. Vergleicht man im Leistungskurs je Schüler die durchschnittlich erzielten Notenpunkte in den Klausuren der vorangegangenen 3 Kurse mit der in der zentralen Abschlussprüfung erzielten Punktzahl, so zeigt sich, dass die Prüfungsergebnisse kaum abweichen. |
Es zeigt sich, dass es keine Rolle spielt, ob in der Mittelstufe ein Gymnasium oder eine andere Schulform besucht wurde. Entscheidend für ein gutes bis sehr gutes Prüfungsergebnis ist die kontinuierliche und regelmäßige Mitarbeit im Unterricht und das eigenverantwortliche Arbeiten außerhalb. |